„Mein Urgroßvater Gottfried Stiegeler begann mit dem Verkauf von Wäschebänder, später kamen Stoffe, Heimtextilien, Bettwaren und Wolldecken dazu“, erinnert sich Geschäftsführerin Henrike Beck, die 1997 in das Unternehmen der Eltern Gottfried und Edith Beck eintrat und seit 2005 die Geschäfte leitet. Heute ist das Sortiment auf hochwertigen Schlafkomfort ausgerichtet: ergonomische Liegesysteme, moderne Bettgestelle, hochwertige Bettwaren und Kissen aber auch edle Bett- und Nachtwäsche und feine Frottierwaren sind im Programm. Neben dem ausgewählten Produktsortiment ist seit jeher der persönliche Umgang mit Kundinnen und Kunden eines der Erfolgsrezepte. Die individuelle Beratung und Bedarfsermittlung steht bei Stiegeler Schlafkomfort im Mittelpunkt.
„Aus dem kleinen Laden ist eines der Freiburger Traditions- und Vorzeigeunternehmen geworden, auf die nicht nur die Stadt und die Bürgerschaft, sondern auch die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein stolz ist“, erklärt Dr. Dieter Salomon, Hauptgeschäftsführer der IHK Südlicher Oberrhein in seinem Grußwort zum 120. Jubiläum von Stiegeler Schlafkomfort.
Unternehmen wird in vierter Generation geführt
Henrike Beck, diplomierte Volkswirtin, wollte schon als Kind Kissenverkäuferin werden. Kein Wunder, schließlich wurde sie in eine Freiburger Kaufmannsfamilie geboren, in der Textilien jeglicher Art schon immer eine wichtige Rolle spielten. In vierter Generation führt die dreifache Mutter und Chefin von 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, fort, was einst ihr Urgroßvater Gottfried Stiegeler 1902 begonnen hatte. Immer wieder hat sich Stiegeler Schlafkomfort den Herausforderungen der Zeit gestellt: Kaiserreich, Weimarer Republik, zwei Weltkriege, Wirtschaftswunder, Digitalisierung, Jahrtausendwende und nicht zuletzt die Corona-Pandemie.
Das Erfolgsrezept von Stiegeler Schlafkomfort
Wie ein Unternehmen auch in bewegten Zeiten erfolgreich am Markt besteht?
„Bei uns stehen die Kundinnen und Kunden mit ihren teils sehr individuellen Wünschen schon immer im Mittelpunkt“, betont Henrike Beck. Das bedeute wiederum, dass sich das Unternehmen dem veränderten Zeitgeist und den Kundenwünschen anpasse – und sich damit auch immer selbst wieder neu erfinde. „Mut ist etwas, was uns als Familie auszeichnet. Man braucht das gewisse Unternehmensüberlebensgen“, sagt Geschäftsführerin Beck.
Mutig und zuversichtlich schaut die Unternehmerin auch in der aktuellen Lage in die Zukunft. “In unserer DNA ist verwurzelt, dass der Mensch die Beziehung zu Menschen sucht. Deshalb wird es den stationären Fachhandel in einer gewissen Form immer geben. Mit unserem engagierten und qualifizierten Team, einer ausgewählten Produktpalette sowie Kreativität und Freude gelingt es uns die Sehnsucht nach Geborgenheit zu erfüllen“.
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